Schlagworte - Gedanken - Stichworte  aus den Predigten von Joh.W.Matutis   gesammelt von Kerstin Krug

Baue keine Hütten im Tal!

Gott legt dir eine Last auf und hilft dir tragen.

Wenn du erschöpft bei 45°C sagst: „Herr, ich kann nicht mehr, die Stadt ist verschlossen!“, dann ist das eine gute Ausgangssituation für Gott, auf die Er jahrelang gewartet und spekuliert hat. Er wollte, dass du ohnmächtig daliegst und sagst: „Herr, ich kann nicht mehr!“ Wenn du dreizehn Mal ausgelacht worden bist, dich blamiert und nichts erreicht hast, dann verschafft Gott dir (nicht durch Heere oder Kraft, sondern durch Seinen Geist) den Ausweg! Was ist ‚dein Jericho’ heute?

Wenn du nichts mehr hast, bist du reich an Gott! Erkenne deine Chance!

Gott lässt Menschen ‚durch die Dürre gehen’, damit sie dankbar werden.

Es gibt Leute, die schieben wie ein Mistkäfer ihren ‚Schmutz’ (ihre ungelösten Probleme) vor sich her.

Wer nicht für Gott arbeitet, den beschäftigt der Teufel.

In dem Moment wo du deine Probleme anderen Menschen erzählst, multiplizierst du sie je nach dem, wie oft du sie erwähnst einhundert (100) oder eintausend (1000) Mal. Denke darüber nach!

Wer keine Verheißungen hat, hat Probleme. Wer Probleme hat, hat keine Verheißungen.

Wer auf den Wind achtet, erntet nichts.

Konzentriere dich auf Gott und nicht auf dein Problem!

Vollbringe im schwächsten Moment das Größte und Herrlichste: den Sieg Gottes!

Die größte Kraft empfängst du in deiner Schwäche (in deinem Elend, in deiner Niederlage, in deiner Not, in deiner Ohnmacht), denn da hat der Heiland am meisten Mitleid mit dir. Denke an Jesus am Kreuz, der vom Vater auferweckt wurde oder denke an Hiob, der in letzter Sekunde sagte: „ich weiß, dass mein Erlöser lebt!“ Dadurch wurde er gesegnet und der Teufel musste abziehen. Der Gerechte flieht nicht, sondern er bleibt!

Lerne zu überwinden! Die Not, die Angst, die Schwäche, die Krankheit ist da, aber nun herrsche über sie! Lebe in der Fülle Gottes und du bekommst, was du erwartest!

Probleme sind Hausaufgaben! Löse sie!

Wenn du weißt: „ich bin eine Kopie Gottes!“, dann weißt du auch: „meine Versuchungen sind Gottes Versuchungen, meine Leiden sind Gottes Leiden, meine Krisen sind Gottes Krisen, meine Enttäuschungen sind Gottes Enttäuschungen!“ und umgekehrt, dann hört die Identitätskrise in deinem Leben auf, weil du dich in Gott (und Gott sich in dir) gefunden hast. Trachte zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit! Dann wird dir alles andere zufallen!

Je größer deine Probleme (je schwieriger die Umstände) desto stärker ‚deine Wurzeln’. Es gibt verschiedene Erfahrungsstufen bzw. Lebensabschnitte, in denen du lernst dass Böse zu überwinden. Frage dich: „Was bin ich? ‚Ein Babychrist’ oder ‚Vater und Mutter in Christus’?“

Je höher du kommst, desto mächtiger blasen die Stürme.

Durch das was du durchmachst, kannst du anschließend das Evangelium praktisch verkünden, weil du es selber erlebt hast.

Alle Störungen (Probleme) sind von Gott! Gott stört uns wenn wir nicht auf Seinem Weg sind. Er gibt uns (zur Bewusstmachung) zuerst das Negative bevor er uns das Positive gibt. Erst kommt das Negative (der Durst, die Not, das Bedürfnis, die Sehnsucht, die Angst, der Ärger, die Bedrängnis, die Abhängigkeit, die Sklaverei) bevor Er das Positive gibt. Wenn Gott an uns arbeitet, bringt Er die Störung, die Erschütterung. Also frage dich in deiner Not immer, was Gott damit bewirken will? Frage dich: „was will Gott an mir verändern?“

Die Wüste’ ist die Schule der Kinder Gottes.

So wie dich die Gravitationskraft der Erde nach unten zieht, zieht dich die Kraft Gottes wieder nach oben.

Gebetserhörung ist die Gnade Gottes, die dem Gericht folgt. Zuerst musst du durch die Hölle gehen. Erst Chaos, dann Kosmos (die Ordnung Gottes). Der Teufel versucht dir ein Bein zu stellen wo er nur kann. Schau auf Jesus! Bei Ihm war es ja auch so: Zuerst kam das Kreuz und danach erst die Krone.

Sage Gott nicht wie groß deine Probleme sind, sondern sage deinen Problemen wie groß dein Gott ist!

Die Probleme deines Lebens sind nichts anderes als Lügen Satans. Mit Gott widerstehst du deinen Widerständen.

Wenn deine Bedürfnisse von Gott kommen, können sie auch von Gott gedeckt werden.

Wenn du Probleme hast, wende dich sofort dem Herrn zu! Er antwortet immer, egal ob du gläubig oder ungläubig, fromm oder gottlos, christlich oder unchristlich bist.

Über nichts kann Gras wachsen, sondern das Problem muss gelöst werden!

Wenn der Teufel dir die Augen öffnet, siehst du nur Probleme, aber wenn Gott dich berührt, siehst du mit verschlossenen Augen die Lösungen.

Gehe mit Gott auf dein Problem zu! Immer wenn es für Menschen unmöglich ist, wird es für Gott interessant.

Wenn du richtig an Gott glaubst, wirst du immer den Schlüssel für deine Probleme finden!

Gott führt durch Stürme und Kämpfe. Widerstände lässt Er zu, damit wir zur Erkenntnis gelangen durch das ‚Aha Erlebnis’.

Je gottloser die Umstände, desto mehr kann sich Gott offenbaren.

Konflikte lösen sich, wenn die Seele glücklich ist und du den Durchblick hast.

Erst in schwierigen Zeiten merkst du, wer deine Freunde sind.

Zuerst müssen die inneren Probleme verarbeitet werden, dann erst die äußeren.

Lege dich mit deinen Problemen an! Sie sind ‚Meilensteine’ in deinem Leben. Löse und überwinde sie!

Gott erlaubt Katastrophen damit du aufwachst. ‚Er schießt dich aus Liebe an’, damit dir nichts Schlimmeres passiert, wie der Vater, der seinem Sohn - der Schmetterlinge fing und sich dabei dem Abgrund näherte - ins Bein schoss. Ein Schritt weiter und er wäre abgestürzt.

Jedes Problem birgt die Lösungen in sich selbst!

Schlage in dich, nicht um dich! Das Negative muss aus dir heraustreten. Geh ‚in dich’ und überspiele deine Probleme nicht!

Hast du Probleme, dann gehe nicht ans Telefon, gehe ‚in dich’!

Die meisten Probleme entstehen durch Halbwahrheiten und Missverständnisse.

Alle Schwierigkeiten stecken in deinem inwendigen Kosmos selbst. Finde deine ungelösten Lebensfragen heraus! Wo hast du dich innerlich verschuldet? Alles Erlebte wird gespeichert, wenn es nicht aufgearbeitet und aufgelöst wird. Beginne dein Leben zu regeln und sei offen für ‚die himmlischen Korrekturen’!

Gehe auf deine Probleme zu und laufe nicht vor ihnen weg!

Probleme - Berge - sind immer eine Herausforderung, aber ‚der Mensch mit Gott’ ist immer in der Mehrzahl.

Lass Gott in deine Probleme hineinreden!

Wenn du deine Schwierigkeiten und Probleme ansiehst, so musst du auch Gottes Möglichkeiten und Wege betrachten!

Deine Probleme bleiben vorerst, aber durch Jesus siehst du sie erleuchtet und hell in Seinem Licht. Dadurch siehst du die Möglichkeiten und Chancen in deinem Leben und das, was du aufräumen musst mithilfe Seiner Kraft.

Deine Probleme sind ‚der Grundstoff’ für deine Siege! Solange du nicht in einer aussichtslosen Situation warst, weißt du nicht was Errettung ist. Bleibe immer in Abhängigkeit von Gott!

Gott sagt: „Sprich zu dem Berg!“ Er sagt nicht: „Schaufle ihn weg!“

Schon das Denken ist für dich ein Problem, was machst du dann noch mit deinen vielen Hintergedanken?

Löse deine Probleme von innen her! Jesus musste die Grabtür von innen öffnen.

Der Glückliche hat immer eine Lösung für sein Problem. Der Unglückliche hat immer ein Problem für seine Lösung.

Suche nicht Probleme, sondern Lösungen!

Sage „Ja“ zu Gott und lass zu dass deine Probleme beginnen! Denke immer daran, dass Gott sie für dich löst.

In Schwierigkeiten erkennst du, wie du wirklich mit Gott stehst, ob du nur ein Theoretiker bist.

Stürme offenbaren unsere Schwachheiten.

Schwierigkeiten tragen zur Befreiung bei. Habe keine Angst vor Schwierigkeiten! Kämpfe nicht gegen die Sachen, die von Gott geplant sind!

Du kannst deine Probleme ebenso wenig lösen, wie du dich selbst auch nicht allein an deinen Schnürsenkeln hochziehen kannst.

Nimm nicht die Probleme der anderen an, nimm die Bibel zu dir!

Kennst du dein Problem? Es ist die Trennung von Gott. Je schneller du zu Jesus „ja!“ sagst, desto schneller wird dein Problem gelöst.

Gott will, dass du Seine Vielfältigkeit entdeckst. Danke Gott für dein Problem, denn Er will, dass du daraus ein Projekt machst!

Je öfter der Boden umgepflügt wird, desto lockerer wird er und umso mehr Frucht kann er bringen. Ebenso der Wein: je öfter er umgeschüttet wird, desto reifer wird der Geschmack.

Gott begegnet dir immer in deiner schlechten Lage, nämlich dann, wenn du unwürdig bist, in deinem Unglück. Dieses Unglück ist wertvoll für die Ewigkeit, ob du es nun verstehst oder nicht!

Wenn du dich von deinen Problemen löst, bekommen deine Probleme Probleme. Ignoriere sie im Namen Jesu, wie David, der zum Goliath ging!

Sieh das Schlechte niemals als schlecht an, sondern als weniger Gutes!

Die Frauen wussten nicht wie sie den schweren Stein wegwälzen sollten, aber entscheidend war, dass sie auf ihr Problem zugingen. Sie taten es im Glauben und als sie am Grab ankamen, war der Stein bereits weggewälzt und Jesus stand neben ihnen. Ihr Glaube - JESUS - war lebendig geworden!

Je mehr du gegen deine Probleme (Nöte, Schwierigkeiten, Widrigkeiten, Querelen usw.) ankämpfst, desto mehr verschlimmern sie sich.

Deine Probleme lösen sich von selbst, wenn du Gott für dich arbeiten lässt.

Wenn du schon fällst, achte darauf, dass du wenigstens nach vorn fällst, denn so kommst du gleichzeitig mit dem Fall einen Meter weiter!

Krisen bewältigst du, indem du Gott an deinen Problemen teilhaben lässt.

Bevor du die geistlichen Krisen lösen kannst, musst du die menschlichen Krisen lösen!

Durch Probleme wird dein Glaube gefestigt.

Stürme sind Kennzeichen der Nachfolge Jesu.

Wenn Gott etwas erreichen will, schickt Er immer eine Not. Not ist ‚die Kette’, welche Gott benützt um uns an Ihn zu binden.

Alles was dich fertig machen will, dient deiner Vollendung.

Je mehr Widerstand, desto mehr Herrlichkeit. Du wirst in die Höhe getrieben.

Je stärker du in Gott bist, desto unschlagbarer bist du. Mach aus deinen Schwierigkeiten einen Triumph! Menschen mit Heiligem Geist sind siegreich.

Gott führt dich auf Seine Art in die Freiheit. Achte auf deine Störungen, achte auf Dinge die Gott auf deinen Weg stellt! Auch Krankheiten sind Störungen.

Es ist gut, dass du an deine Grenzen stößt, denn dadurch erkennst du die Unbegrenztheit Gottes!

Bete: „Herr, störe mich wenn ich nicht auf dem rechten Wege bin!“ Lass Kurskorrekturen zu und danke Gott für diese Störungen! Denke an den Esel des Bileam! Gott hat alles zum Besten für unser Leben geplant. Er schickt nichts Böses! Die Frage ist, wie gehe ich mit den Ereignissen (Begebenheiten), die in meinem Leben geschehen, um?

Fixiere dich nicht auf dein Problem, sondern auf Gott!

Krisen sind Möglichkeiten, Gott zu testen!

Versuche nicht, Probleme zu lösen, die Gott gar nicht gelöst haben will! Pfusche Gott nicht ins Handwerk!

Ohne Schwierigkeiten gibt es keine Herrlichkeiten. Durch Reibung entsteht Energie.

Schwierigkeiten sind Möglichkeiten. Vertraue Gott!

Nicht dein Problem bereitet dir Probleme, sondern dass du kein Problem hast, macht dir Probleme.

Gott erlaubt Schwierigkeiten, damit du schneller ans Ziel kommst.

Nicht unser Problem, sondern Gottes ‚Problem’ sollte unser Problem sein! Gott weint! Bereitet dir das Probleme?

Die Krisen deines Lebens entstehen, damit du dorthin gelangst wo Gott dir begegnen kann. Christen merken nicht, dass sie Probleme haben, aber genau das ist ihr Problem!

Der Teufel brüllt nicht mehr. Das ist das Problem der Gnadenzeit. Verstehst du das?